Sie finden unten einen Download mit Unterlagen zu den Themen die hier besonders markiert sind.
Die Adressen sind Herzstück der gesamten Arbeit. Dort sind alle Angebote, Rechnungen, Projekte, Schriftstücke, Termine, Aufträge aufrufbar. Von dort können alle anderen Module gestartet werden. Die Adressenverwaltung mit dem Terminkalender und dem Info-Center ist konkurrenzfähig zu vielen CRM-Programmen.
Die Dokumentbearbeitung umfaßt die Erstellung von Angeboten, Auftragsbestätigungen, Rechnungen, Lieferscheinen incl. Kalkulation. Enthalten ist die Externe Kalkulation.
Für die Kalkulation stehen Material, Leistungen, Lohnpositionen und unser Jumbo zur Verfügung. Der Jumbo ist eine Zusammenstellung von Material-. Leistungen- und Lohn-Positionen. Die Stückliste kann offen oder verdeckt sein. Er kann mit Einzelpreisen oder ohne Einzelpreise angezeigt werden.
Alle Dokumente werden ähnlich wie in einer Textverarbeitung erstellt. Alles ist jederzeit änderbar. Dadurch findet man sich sofort zurecht und weiß, wie es aussieht. Im Hintergrund wird kalkuliert. Diese Kalkulation können Sie jeder-zeit sehen.
Die Kalkulation kann durch unsere Haxxel-Module (Tabellarische Kalkulation, Metall-Kalkulation) ) verfeinert werden. Hierüber sind individuelle Kalkulationsschemata möglich.
Für Ausschreibungen stehen die GAEB-Schnittstellen und der Preisvergleich zur Verfügung. Um große Ausschreibungen schnell abwickeln zu können, gibt es das Gaeb-Center.
Der Arbeitsauftrag ist der Zettel, den Sie Ihrem Monteur in die Hand geben, um ihm zu sagen, was er tun soll. Die Termine stehen im Terminkalender oder der Auftragsdisposition. Enthalten ist auch die Fakturierung der geleisteten Tätigkeiten. Der Mobile Arbeitsauftrag mit Digiholz ist dafür da, dass die Mitarbeiter Ihre Aufträge auf ihr Handy bekommen.
Bei Firmen mit mehr als 10 Mitarbeitern ist die Auftragsdisposition sinnvoll, um die Termine zu verwalten. Sie ermöglicht die Planung der Aufträge in der Form eines GANTT-Diagramms. Enthalten ist eine Übersicht über die Auslastung der Ressourcen über alle Aufträge.
Mit der Projektverwaltung haben Sie eine Übersicht über alles, was in einem Projekt passiert. Alle Dokumente (Angebote, Rechnungen, Pläne...) können hinterlegt werden.
Eingangsrechnungen werden zugeordnet und auch die Lohnstunden. Enthalten ist die
Ertragsübersicht. Für höhere Ansprüche gibt es die Nachkalkulation.
Bestellungen können aus Angeboten oder Auftragsbestätigungen erstellt werden. Bis zu 1000 Lager können verwaltet werden.
Mit der Vertragsverwaltung können Wartungsverträge zeitgerecht erfüllt und abgerechnet werden.
Für die Plaunung gibt es zwei große Module. Mit der Auftragsdisposition werden mehr als 10 Mitarbeiter im Service terminlich und räumlich gesteuert. Die Ressourcenplanung dient der Ablaufplanung bei großen Projekten. Sie verwendet das GANTT-Schema und berücksichtigt alle Planungen in allen Projekten und Terminkalendern.
In der Regel erfolgt die Abrechnung über die Dokumentbearbeitung. Für umfangreiche Projekte haben wir das Profiaufmass, dass als Raum-Aufmaß und als Positions-Aufmaß genutzt werden kann.
Die Zahlungseingänge können über unsere Schnittstellen in das Rechnungsausgangsbuch eingelesen werden (z.B. MT940). Dort ist auch das
Mahnwesen, dass individuelle Mahnungen erlaubt.
Zahlungsausgänge können per SEPA-Schnittstelle an Online-Banking-Programme oder direkt zu den Banken übertragen werden.
Hapak ermöglicht die Vorerfassung (fast) aller im normalen Geschäftsbetrieb anfallen kaufmännischen Vorgänge und die Übertragung an Finanzbuchhal-tungen. z.B. der Datev. Dies umfasst Ausgangs- und Eingangsrechnungen, das Kassenbuch und die Bankbuchungen.
Hapak ist keine Finanzbuchhaltung und hat nur wenige der Auswertungen, die von Finanzbuchhaltungen erwartet werden.
Hapak ist eine Fibu-Vorerfassung.
1. Die Anforderungen zwischen den Versionen mit der bisherigen Apollo-Datenbank und der künftigen PostgreSQL-Datenbank sind gleich. Grund liegt darin, dass die Dokumente unverändert sind.
2. Kunden mit kleinen Dokumenten bis ca. 10 Seiten können mit einem Rechner mit Celeron-Prozessor und NVMe-SSD evtl. schon gut arbeiten.
3. Kunden mit Dokumenten bis 50 oder 80 Seiten sollten mindestens einen aktuellen i5 mit NVMe-SSD ins Auge fassen.
4. Kunden mit großen Dokumenten, ab 150 Seiten, sollten über die schnellsten und größten Rechner nachdenken, die zu bekommen sind.
Hapak braucht für große Dokumente schnelle Prozessoren mit vielen Kernen. Hierbei sind 5 Ghz sehr viel besser als 4 Ghz. Gleiches gilt auch für die Server. Auch diese sollten ähnlich hoch takten.
5. Notebooks können vergleichbar schnell sein, wie Standrechner, wenn Sie in der Spitze hoch genug takten können und die SSD ausreichend schnell ist. Sie sind dann aber deutlich teurer. In der Regel können sie nur kurz hohe Geschwindigkeiten. Jemand der gern in vielen Fenstern arbeitet und dabei auch noch den Internet-Browser mit vielen Fenstern geöffnet hat, ist mit einem Notebook nicht immer richtig ausgestattet.
6. Man sollte bedenken, dass Rechner, die heute schnell sind, auch mehr Jahre schnell sind. Rechner mit hoher Leistung werden nach 6-8 Jahren gewechselt, langsame Rechner nach 4, teilweise schon nach 3 Jahren.
7. Bildschirme sollten groß sein. Sie sollten so gewählt sein, dass die Schriftgröße nicht 125% übersteigt.
8. Netzwerk schneller als 1 Gbit am Einzelrechner bringt heute keine Vorteile für Hapak. Tatsächlich kann eine Datenübertragung zwischen schnellen Rechnern über eine 1 Gbit-Verbindung schneller sein, als eine Verbindung älterer langsamer Rechner über 10 Gbit.
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